Google Ads Qualitätsfaktor verstehen und optimieren - PPC Rocket

Einführung: Warum Du Dich um den Qualitätsfaktor kümmern solltest

Im harten Online-Wettbewerb musst du als Marketer alles tun, um aufzufallen. Bei der riesigen Auswahl an Marketingkanälen ist es aber schwer zu entscheiden, welcher der richtige für deine Marke, deine Zielgruppe und dein Angebot ist.

Viele halten Google Ads für kompliziert, ineffektiv und teuer. Aber Experten sind sich einig: Gut gemachte PPC-Werbung auf Google ist extrem wirkungsvoll!

Für erfolgreiche Kampagnen und einen guten ROI solltest *du* dich intensiv mit dem Qualitätsfaktor beschäftigen. Der Qualitätsfaktor ist Googles Bewertungssystem, das dir zeigt, wie effektiv deine Anzeigen sind. Google hält die genaue Formel zwar geheim, aber durch Tests und Forschung haben Experten viel über diese Metrik herausgefunden.

In diesem Artikel erklären wir dir, wie der Qualitätsfaktor funktioniert, warum er so wichtig ist und geben dir praktische Tipps und Tools, um ihn zu verbessern. Mach dich bereit, deine Google Ads-Performance auf das nächste Level zu heben!

Was ist der Google Ads Qualitätsfaktor (und warum ist er so wichtig)?

Der Qualitätsfaktor ist eine Kennzahl in Google Ads, die dir hilft, deine Anzeigen zu analysieren. Google nutzt ihn, um zu entscheiden, welche Anzeigen einem Nutzer gezeigt werden, nachdem er einen Suchbegriff eingegeben hat.

Google selbst definiert den Qualitätsfaktor als "eine Einschätzung der Qualität deiner Anzeigen, Keywords und Landing Pages".

Der Qualitätsfaktor soll Google-Nutzern helfen, die nützlichsten, relevantesten und hochwertigsten Informationen zu finden. Keywords, auf die du bietest, erhalten eine Qualitätsbewertung. Google bevorzugt dann Anzeigen für Keywords mit einer höheren Bewertung (neben anderen Faktoren).

Der offensichtlichste Vorteil: Google senkt den Gebotspreis für Keywords mit hoher Qualität. So können auch Unternehmen mit kleineren Budgets durch gute Qualität mit größeren Anbietern konkurrieren.

Der Qualitätsfaktor wird in diesen beiden Google Ads-Netzwerken verwendet:

  • Das Google Suchnetzwerk: Hier schaltest du "Pull"-Anzeigen in Google-Kanälen (Suche, Shopping, Maps, Groups) und bei Suchmaschinen-Partnern. Du kannst Textanzeigen, dynamische Suchanzeigen, responsive Suchanzeigen, Shopping-Anzeigen und Nur-Anrufanzeigen schalten. Auf Partner-Websites sind auch Bild- und Videoanzeigen möglich.
  • Das Displaynetzwerk: Hier schaltest du "Push"-Anzeigen auf über 2 Millionen Websites (einschließlich YouTube, Blogs, Gmail), die über 90 % der Online-Nutzer erreichen. Der Qualitätsfaktor ist im Display-Netzwerk jedoch nicht sichtbar, da er im Hintergrund arbeitet.

Die Vorteile eines hohen Qualitätsfaktors – Mehr als nur Geld sparen!

Du weißt jetzt, warum der Qualitätsfaktor wichtig ist. Ein hoher Wert wirkt sich positiv auf viele Aspekte deiner Kampagnen aus. Hier die wichtigsten Vorteile:

  • Niedrigere Kosten: Google belohnt Keywords mit hoher Qualität mit günstigeren Geboten. Du musst möglicherweise weniger ausgeben, um deine Konkurrenz zu überbieten – besonders, wenn dein Qualitätsfaktor höher ist. Niedrigere Gebotskosten bedeuten oft auch niedrigere Kosten pro Conversion.
  • Bessere Sichtbarkeit: Google gibt Anzeigen mit hoher Qualität einen besseren Rang. Deine Anzeigen erscheinen weiter oben auf der Seite und werden besser gesehen. Das führt zu mehr Aufrufen, mehr Interaktion und mehr Klicks.
  • Mehr Conversions: Zwei Faktoren des Qualitätsfaktors beziehen sich auf deine Landingpage und die Relevanz deiner Anzeigen. Ein hoher Qualitätsfaktor bedeutet also wahrscheinlich hochwertige und relevante Landingpages – und das führt in der Regel zu höheren Conversion-Raten.

Ist der Qualitätsfaktor 2025 noch relevant? (Spoiler: Ja!)

Kurz gesagt: Ja. Auch wenn sich Google-Algorithmen ständig ändern, sind sich Experten einig, dass der Qualitätsfaktor immer noch ein wichtiger Bestandteil erfolgreicher Google Ads-Kampagnen ist.

PPC-Agenturen und Google Ads-Spezialisten nennen häufig diese drei Gründe, warum der Qualitätsfaktor immer noch relevant ist:

  • Er hilft dir zu verstehen, *wie* du deine Kampagnen verbessern kannst. Du siehst leicht, welche Keywords und Anzeigengruppen schlecht abschneiden und worauf du dich bei der Optimierung konzentrieren solltest. Er zeigt dir auch, wie Google die Qualität und Relevanz deiner Anzeigen einschätzt.
  • Er hilft dir, Kosten zu sparen, indem er die Kosten pro Gebot senkt.
  • Automatisierung und maschinelles Lernen sind in der PPC-Werbung üblich, können sich aber negativ auf die Relevanz auswirken. Mit dem Qualitätsfaktor kannst du diese Auswirkungen leicht verfolgen.

Die 3 Komponenten des Qualitätsfaktors – und wie Du sie überprüfst

Google hält die genaue Formel des Qualitätsfaktors geheim. Sie haben jedoch drei Schlüsselkomponenten definiert:

1. Erwartete Klickrate (CTR)

Die Klickrate ist der Keyword-Status in Google Ads. Die drei Stufen (überdurchschnittlich, durchschnittlich, unterdurchschnittlich) geben an, wie wahrscheinlich es ist, dass ein häufig gesuchtes Keyword zu einem Klick auf deine Anzeige führt. Die CTR bezieht sich nicht auf die Position deiner Anzeige, sondern ist eine Schätzung, die auf der bisherigen Performance deines Keywords basiert.

2. Anzeigenrelevanz

Google definiert Anzeigenrelevanz als: "Wie genau deine Anzeige mit der Suchabsicht eines Nutzers übereinstimmt".

Der Schlüssel zur Anzeigenrelevanz liegt darin, deine Zielgruppe zu erreichen. Teste verschiedene Anzeigentexte, Bilder und Targeting-Optionen. Mit A/B-Tests kannst du Anzeigen mit höherer Relevanz entwickeln (dazu später mehr).

Was für eine gute Anzeigenrelevanz wichtig ist, hängt vom Werbenetzwerk ab:

  • Suchnetzwerk: Relevante Anzeigen passen genau zur Suchanfrage des Nutzers.
  • Displaynetzwerk: Eine Anzeige ist am relevantesten, wenn der Nutzer die Ziel-Website bereits besucht hat oder zuvor mit der Marke in Kontakt war.

3. Nutzererfahrung mit der Landingpage

Die Nutzererfahrung mit der Landingpage beschreibt, wie relevant und nützlich deine Website für Nutzer ist, die auf deine Anzeige klicken. Die drei Werte (überdurchschnittlich, durchschnittlich, unterdurchschnittlich) geben an, wie zufrieden Nutzer mit deiner Landingpage sein werden. Optimiere deine Landingpages so:

  • Verwende relevante Begriffe, die zu den Suchbegriffen der Nutzer passen.
  • Halte deine Struktur übersichtlich und platziere die wichtigsten Informationen oben auf der Seite.
  • Sorge für eine benutzerfreundliche Website, die auf Desktop und Handy gut funktioniert.
  • Stelle sicher, dass die Informationen auf deiner Seite mit dem Keyword und der Suchanfrage des Nutzers übereinstimmen.

So überprüfst du die Komponenten des Qualitätsfaktors in Google Ads:

Du bist neugierig, wie du in den Kategorien CTR, Anzeigenrelevanz und Landingpage abschneidest? So geht's:

  1. Melde dich in deinem Google Ads-Konto an.
  2. Wähle links "Keywords" aus.
  3. Klicke oben rechts auf das Spaltensymbol (drei vertikale Linien).
  4. Öffne den Abschnitt "Qualitätsfaktor".
  5. Füge die folgenden Metriken als Spalten hinzu:
    • Qualitätsfaktor
    • Landingpage-Erfahrung (Nutzererf. mit der Landingpage)
    • Erwartete CTR
    • Anzeigenrelevanz
  6. Klicke auf "Anwenden".
    Qualitätsfaktor Komponenten

Du kannst auch historische Daten anzeigen, indem du die Titel mit "(Verlauf)" auswählst.

Wichtig: Wenn du ein "-" siehst, hat das Keyword noch nicht genügend Impressionen erhalten, damit Google den Wert ermitteln kann.

Verschiedene Arten des Qualitätsfaktors – Nicht nur Keywords zählen!

Es gibt mehr als nur den sichtbaren Qualitätsfaktor auf Keyword-Ebene. Experten gehen von weiteren, "versteckten" Ebenen aus. Diese sind nützlich, um Anzeigengruppen, Kampagnen und Konten zu vergleichen und Optimierungsbereiche zu finden.

Qualitätsfaktor auf Kontoebene

Dieser Wert ist das Ergebnis der bisherigen Performance aller Keywords und Anzeigen in deinem Konto und ist in Google Ads *nicht* sichtbar. Ein Konto mit vielen schlecht bewerteten Keywords, niedriger CTR und schlechter Performance erhält eine niedrigere Bewertung. Das kann Kampagnen teurer machen – auch wenn du neue Keywords hinzufügst.

Auch das Alter des Kontos ist wichtig. Google kann ältere Konten bevorzugen, besonders solche mit einer langen Historie guter Performance. Für Konten mit schlechter Performance kann es schwierig sein, die Bewertung zu verbessern. Google macht es unmöglich, ein Konto zu löschen und neu zu beginnen.

Qualitätsfaktor auf Anzeigengruppenebene

Dieser Wert ist als Durchschnitt der Keyword-Qualitätsfaktoren einer Gruppe sichtbar. Er hilft dir, schlecht performende Anzeigengruppen zu identifizieren.

Qualitätsfaktor auf Kampagnenebene

Dieser Faktor berücksichtigt alle Werbeinhalte deiner Kampagnen. Er zeigt, wie relevant deine Kampagnen für deine Suchbegriffe im Vergleich zu Konkurrenten sind. Dieser Wert ist in Google Ads nicht sichtbar, aber PPC Rocket bietet eine Möglichkeit, ihn zu ermitteln.

Qualitätsfaktor für Marken- und Nicht-Marken-Keywords

PPC Rocket unterscheidet zwischen Keywords mit und ohne Markennamen. Marken-Keywords enthalten deinen Markennamen. Es ist sinnvoll, deine Keywords aufzuteilen, da du für Marken-Keywords einen höheren Qualitätsfaktor und bessere KPIs erwarten kannst (auch wenn sie wahrscheinlich kein hohes Suchvolumen haben). Wenn du auf Marken-Keywords eines Konkurrenten bietest, musst du mit einem niedrigeren Qualitätsfaktor rechnen.

Qualitätsfaktor aggregiert nach Label

Dieser Wert ist ebenfalls über PPC Rocket sichtbar. Er fasst die Bewertung für alle Labels zusammen, die du mit deinen Keywords verbunden hast.

Labels sind benutzerdefinierte Ergänzungen für Keywords, Kampagnen, Anzeigengruppen und Anzeigen. Sie ermöglichen es dir, diese zu filtern und zu organisieren. PPC Rocket ermittelt einen allgemeinen Qualitätswert für alles, was mit einem Label verbunden ist.

Qualitätsfaktor für Keywords

Dieser Wert (von 1 bis 10) ist der einzige, der in Google Ads klar sichtbar ist. Er basiert u.a. auf der Performance von Suchanfragen, die genau zu deinem Ziel-Keyword passen.

Was ist die Google Ads Anzeigenqualität?

Die Anzeigenqualität ist ein geschätzter Wert, der die Erfahrung der Nutzer beschreibt, denen deine Anzeigen bei ihren Suchanfragen angezeigt werden.

Dieser Wert basiert auf mehreren Faktoren. Die wichtigsten sind die Relevanz des Anzeigentextes, die Wahrscheinlichkeit von Klicks und die Nutzererfahrung der Landingpage. Es werden auch andere Faktoren berücksichtigt, die *nicht* zu deinem Qualitätsfaktor beitragen, darunter:

  • Gerät des Nutzers
  • Standort des Nutzers
  • Tageszeit
  • Anzeigenerweiterungen

Wie bei allen Qualitätsbewertungen führt eine hohe Anzeigenqualität in der Regel zu besserer Positionierung, geringeren Kosten und besserer Performance.

Impressionsschwelle: Wann Dein Qualitätsfaktor *wirklich* zählt

Zu Beginn deiner Kampagne basiert dein Keyword-Qualitätsfaktor hauptsächlich auf historischen Google-Suchdaten. Das ändert sich, sobald das Keyword eine bestimmte Anzahl von Impressionen in deinem Konto erreicht hat.

Dieser Punkt wird als Impressionsschwelle bezeichnet. Ab diesem Zeitpunkt spiegelt die Performance deiner Anzeigengruppen, Kampagnen und deines Kontos deinen Qualitätsfaktor wider. Keywords mit niedrigem Qualitätsfaktor können einen Schub erhalten, wenn der Qualitätsfaktor auf Kontoebene hoch ist (und umgekehrt). Du kannst wenig tun, um den Qualitätsfaktor einzelner Keywords zu verbessern, bis sie die Impressionsschwelle erreicht haben.

Um die Anzeigenimpressionen zu erhöhen und die Schwelle zu erreichen, kannst du Folgendes tun:

  • Weniger Nischen-Targeting.
  • Erhöhe dein Budget oder deine Gebote, um auf besseren Positionen zu erscheinen.
  • Lockere restriktive Suchbegriffe (z. B. ganze Sätze) oder füge breiter gefasste Begriffe hinzu.

Die geheime Formel: Wie Google den Qualitätsfaktor berechnet (und was Experten herausgefunden haben)

Wir haben die drei Schlüsselkomponenten des Keyword-Qualitätsfaktors bereits besprochen: erwartete Klickrate (CTR), Anzeigenrelevanz und Nutzererfahrung der Landingpage.

Diese Komponenten fließen in die Berechnung ein, aber es ist unklar, wie viel Gewicht Google jeder Komponente gibt (und ob diese Gewichtung situationsabhängig ist).

Die (inoffizielle) Google Ads Qualitätsfaktor-Formel

Google hält die genaue Formel geheim. Die Experten von Instapage haben den Quality Score analysiert und sind zu folgenden Ergebnissen gekommen:

Qualitätsfaktor-Indikatoren / Werte Erwartete Klickrate (CTR) Anzeigenrelevanz Landingpage-Erfahrung
Unterdurchschnittlich 0.00 0.00 0.00
Durchschnittlich 1.75 1.00 1.75
Überdurchschnittlich 3.50 2.00 3.50

So wird die Qualitätsbewertung laut SEL für das Keyword "Assassin's Creed Valhalla PS5" berechnet:

Berechnung des Qualitätsfaktors - Formel

Der Qualitätsfaktor setzt sich zusammen aus der Summe von CTR, Anzeigenrelevanz, Landingpage-Erfahrung + 1. In diesem Beispiel wurde "Assassin's Creed Valhalla PS5" mit 3,75 bewertet und auf 4 aufgerundet.

Diese Berechnung wurde über 2 Jahre getestet. Wenn die Formel stimmt, liefert sie folgende Erkenntnisse:

  • Die Verbesserung der CTR oder der Landingpage ist doppelt so wirkungsvoll wie die Verbesserung der Anzeigenrelevanz.
  • Wenn du in einer Komponente bereits überdurchschnittlich bist, lohnt sich eine weitere Verbesserung nicht.
  • Die bisherige Entwicklung deines Kontos hat *keinen* Einfluss auf den Qualitätsfaktor (entgegen früherer Annahmen).

Um den Qualitätsfaktor besser zu verstehen, müssen wir uns mit den Berechnungen zu Anzeigenrelevanz, CTR und Landingpage-Erfahrung beschäftigen.

Anzeigenrang und Anzeigenposition: Wie sie berechnet werden (und warum der Qualitätsfaktor zählt)

Die Anzeigenposition gibt an, wo deine Anzeige im Verhältnis zu anderen Anzeigen erscheint (Position 1 = erste Anzeige). Der Anzeigenrang bestimmt, *ob* und *wo* deine Anzeige angezeigt wird.

Die genaue Formel für den Anzeigenrang ist geheim. Die Komponenten sind jedoch bekannt:

  • Maximalgebot: Der Höchstbetrag, den du für einen Klick zu zahlen bereit bist.
  • Anzeigenformat: Zusätzliche Merkmale (z. B. Anzeigenerweiterungen), die die CTR beeinflussen (z. B. Anrufschaltflächen, Standortinformationen, Links).
  • Qualitätsfaktor: Beinhaltet Anzeigenrelevanz, Landingpage-Erfahrung und CTR.

Ein Artikel von Vertical Rail kommt zu dem Schluss, dass Anzeigenformat und Qualitätsfaktor die wichtigsten Aspekte sind, um den Rang zu verbessern. Wer Kosten minimieren und die Anzeigenposition verbessern will, sollte sich auf den Qualitätsfaktor konzentrieren.

Wodurch wird der Qualitätsfaktor *nicht* beeinflusst?

Google hat die Komponenten des Qualitätsfaktors sorgfältig ausgewählt. Einige andere Komponenten haben keinen *direkten* Einfluss, hängen aber eng damit zusammen:

  • Geografische Ausrichtung / Ort des Nutzers
  • Tageszeit / Wochentag
  • Geräte
  • Keyword-Optionen (der Qualitätsfaktor basiert auf *exakten* Suchanfragen)
  • Keyword-Gebote
  • Conversion-Raten
  • Andere Ziel-Keywords

So findest Du Deinen Qualitätsfaktor in Google Ads

Du findest den Qualitätsfaktor für jedes Keyword in deinen Kampagnen:

  1. Melde dich in deinem Konto an und wähle links "Keywords".
  2. Klicke oben rechts auf das Spaltensymbol (drei vertikale Linien).
  3. Öffne den Abschnitt "Qualitätsfaktor" unter "Spalten für Keywords ändern".
  4. Füge die folgenden Metriken hinzu: Qualitätsfaktor, Nutzererf. mit der Landingpage, Erwartete CTR, Anzeigenrelevanz.

Um historische Statistiken zu sehen, wähle die Metriken mit "(Verlauf)".

Wichtig: Ein "-" bedeutet, dass das Keyword die Impressionsschwelle noch nicht erreicht hat.

Qualitätsfaktor in Google Ads einsehen - So gehts!

Kann ich den Qualitätsfaktor meiner Konkurrenz sehen? (Nein, aber...)

Nein, Google gibt diese Informationen nicht heraus. Mit "Auction Insights" kannst du aber deine Performance mit der deiner Mitbewerber vergleichen. Der Bericht zeigt diese sechs Metriken:

Anteil an möglichen Impressionen

Deine erhaltenen Impressionen geteilt durch die geschätzte Anzahl möglicher Impressionen (basierend auf Qualitätsfaktor, Targeting und Freigabestatus).

Überschneidungsrate

Wie oft die Anzeige eines anderen Werbetreibenden gleichzeitig mit deiner Anzeige geschaltet wurde. 70 % bedeuten, dass deine Anzeige in 7 von 10 Fällen gleichzeitig mit der eines Konkurrenten angezeigt wurde.

Kompetitive Auktionsposition

Wie oft deine Anzeige einen höheren Rang einnimmt als die eines Mitbewerbers (oder ob deine Anzeige angezeigt wird, während die des Konkurrenten nicht angezeigt wird). 30 % bedeuten, dass deine Anzeige bei 3 von 10 Impressionen vor der eines Konkurrenten platziert war.

Rate der Position oberhalb

Wie oft die Anzeige des Konkurrenten an einer höheren Position als deine angezeigt wurde (wenn beide Anzeigen gleichzeitig geschaltet wurden). 10 % bedeuten, dass die Anzeige des Konkurrenten in 10 von 100 Fällen über deiner angezeigt wurde.

Rate für obere Position

Wie oft deine Anzeige (oder die eines Mitbewerbers) ganz oben auf der Seite *über* den organischen Ergebnissen geschaltet wurde.

Rate für die oberste Position

Wie oft deine Anzeige (oder die eines Mitbewerbers) an *erster* Stelle angezeigt wurde.

Du kannst diese Statistiken für Keywords, Anzeigengruppen oder Kampagnen einsehen (sofern genügend Aktivität vorhanden ist).

Was ist ein *guter* Qualitätsfaktor? (Es kommt darauf an...)

Der Qualitätsfaktor wird auf einer Skala von 1 bis 10 bewertet (1 = schlecht, 10 = top). Im Allgemeinen gilt ein Wert von 7-10 als gut. Aber das hängt von mehreren Faktoren ab:

Intention und Wettbewerb

Für wettbewerbsintensive Keywords mit hoher Kaufabsicht gilt ein Wert über 3 als gut. Bei weniger spezifischen Keywords solltest du 7 oder höher anstreben.

Marken- vs. Nicht-Marken-Keywords

Ein guter Wert für Marken-Keywords liegt zwischen 8 und 10. Bei Nicht-Marken-Keywords solltest du mit einem niedrigeren Wert rechnen (7 und höher ist gut).

Keywords der Konkurrenz

Wenn du auf Marken-Keywords anderer Anbieter bietest, ist ein Wert von 3 und höher gut.

Wichtig: Einem neuen Keyword wird automatisch eine 6 zugewiesen. Google hat noch nicht alle Daten. Die Entwicklung eines hohen Qualitätsfaktors ist ein fortlaufender Prozess.

17 bewährte Strategien zur Verbesserung deines Google Ads Qualitätsfaktors

Jetzt geht's ans Eingemachte! Hier sind 17 Strategien, um deinen Qualitätsfaktor zu verbessern. Experten sind sich einig, dass diese Maßnahmen die drei Faktoren (erwartete CTR, Anzeigenrelevanz, Landingpage-Erfahrung) verbessern. Außerdem gibt es Tipps zu Tests, Optimierung und Tracking.

Erwartete Klickrate (CTR) verbessern

Die CTR ist extrem wichtig. Wenn deine CTR als durchschnittlich oder niedriger eingestuft wird, solltest du Folgendes tun:

1. Optimiere deinen Anzeigentext

Ein clever formulierter Anzeigentext kann einen großen Unterschied machen. Beachte Folgendes:

  • Verwende relevante Keywords.
  • Stimme den Text auf die Intention deiner Keywords ab.
  • Hebe ein verlockendes Angebot, eine Statistik oder deinen USP hervor.
  • Probiere verschiedene CTAs aus (Kaufen, Bestellen, Anmelden, Angebot einholen usw.).
  • Formuliere spezifischer.
  • Mache deinen Text attraktiver für deine Zielgruppe.
  • Hebe einen besonderen Vorteil hervor.

Wichtig: Eine niedrige CTR bedeutet nicht unbedingt, dass die Anzeige schlecht performt. Du kannst eine gute Conversion-Rate haben und trotzdem eine niedrige CTR. Achte auf ein Ungleichgewicht – das zeigt, dass entweder die Anzeige oder die Landingpage nicht gut funktionieren.

2. Bearbeite deine Liste negativer Keywords

Mit negativen Keywords verhinderst du, dass deine Anzeigen bei bestimmten Suchbegriffen erscheinen (z. B. "Männerkleidung", wenn du nur Frauenkleidung verkaufst). Das spart Geld, aber wie hilft es dem Qualitätsfaktor?

Eine aktuelle Liste negativer Keywords verbessert die CTR, da deine Anzeigen nur bei relevanten Nutzern erscheinen. Das führt zu mehr Klicks und höheren Conversion-Raten. Sei aber vorsichtig – zu viele negative Keywords können deine Reichweite einschränken.

Ideen für negative Keywords: Nutze den Bericht zu Suchbegriffen in Google Ads. Er zeigt, nach welchen Begriffen Nutzer suchen, die deine Anzeige auslösen. Suche nach ähnlichen, aber nicht genau passenden Begriffen.

So greifst du auf den Bericht zu: Melde dich in deinem Konto an, klicke links auf "Keywords" und dann oben auf "Suchbegriffe".

3. Pausiere oder lösche Keywords mit niedrigem Qualitätsfaktor

Wenn du erfolglos versucht hast, den Qualitätsfaktor eines Keywords zu verbessern, kannst du es pausieren oder löschen. Beide Optionen verringern die Auswirkungen auf den Qualitätsfaktor auf Kontoebene. Beachte aber, dass es schwierig sein kann, gelöschte Keywords wieder zu aktivieren.

4. Sei kreativ mit deinen Anzeigen

Du kannst nicht einfach die Anzeige kopieren, die an erster Stelle steht. Sei kreativ und überzeugend beim Verfassen deiner Anzeigentexte und Landingpages.

5. Aktiviere und optimiere Anzeigenerweiterungen

Anzeigenerweiterungen sind kostenlose Ergänzungen, die deine Anzeigen besser sichtbar machen und die CTR erhöhen können. Es gibt verschiedene Formate:

Automatische Erweiterungen:
  • Dynamische Sitelink-Erweiterungen: Leiten Nutzer zur richtigen Stelle auf deiner Website (z. B. Öffnungszeiten, Speisekarte).
  • Dynamische Snippet-Erweiterungen: Enthalten zusätzliche Beschreibungen von deiner Website.
  • Automatische Standorterweiterungen: Zeigen Adressen, Wegbeschreibungen und Entfernungen an (auch mit Kontaktschaltflächen).
  • Affiliate-Standorterweiterungen: Helfen, Einzelhändler zu finden, die deine Produkte verkaufen.
  • Verkäuferbewertung-Erweiterung: Zeigen Sternebewertungen und Rezensionen an.
  • Dynamische Erweiterung mit Zusatzinformationen: Zeigt automatisch relevante Informationen über deine Produkte/Dienstleistungen an.
Manuelle Erweiterungen:
  • Anruferweiterung: Zeigt deine Telefonnummer an (ermöglicht Anrufe mit einem Klick).
  • Anforderungen an Erweiterung mit Zusatzinformationen: Promoten Sonderangebote als Text am unteren Rand deiner Anzeige.
  • Lead-Formularerweiterung: Leiten Nutzer zu deinem Lead-Formular weiter.
  • Standorterweiterung: Zeigen Adresse, Karte oder Entfernung an.
  • Snippet-Erweiterung: Heben Aspekte deines Angebots hervor (Überschrift + Liste).
  • Sitelink-Erweiterung: Zusätzliche Links in Anzeigen (auf Konto-, Kampagnen- oder Anzeigengruppenebene). Google empfiehlt mindestens sechs Sitelinks mit Beschreibungen.
  • Preiserweiterung: Zeigen Optionen und Preise mit Links zu Produkten (8 Karten).
Wie erhöhe ich die Wahrscheinlichkeit, dass Erweiterungen angezeigt werden?

Drei Faktoren entscheiden:

  • Anzeigenrang: Nur Anzeigen mit ausreichendem Gebot, Qualitätsfaktor und Landingpage haben einen hohen Rang.
  • Position: Wenn wenig Platz für Werbung ist, werden nur Anzeigen oben auf der Seite mit Erweiterungen versehen.
  • Andere Erweiterungen: Google zeigt normalerweise die nützlichste Kombination an.

Wichtig: Anzeigenerweiterungen können genehmigt oder abgelehnt werden. Nicht genehmigte Erweiterungen müssen bearbeitet und erneut eingereicht werden.

Anzeigenrelevanz verbessern

Die Anzeigenrelevanz ist eine Schlüsselkomponente. Verbessere sie durch Keyword-Recherche und Optimierung der Anzeigentexte.

Eine höhere Anzeigenrelevanz erhöht nicht nur deinen Qualitätsfaktor, sondern auch deine Klickrate – und das wirkt sich positiv auf deinen Umsatz aus.

6. Sorgfältige Keyword-Recherche

Die Auswahl der richtigen Keywords ist entscheidend. Wenn du leistungsschwache Keywords auswählst, erhalten deine Anzeigen kaum Klicks.

So geht's:

  1. Erstelle eine Liste relevanter Begriffe. Nutze auch Daten aus Google Analytics (welche Begriffe führen zu deiner Website?).
  2. Nutze den Google Keyword-Planer, um nach diesen Begriffen zu suchen. Finde heraus, welche Varianten am häufigsten gesucht werden und wie wettbewerbsfähig sie sind.

Verbessere dein Keyword-Targeting, um die Anzeigenrelevanz und den Qualitätsfaktor zu steigern. Stimme Keywords und Anzeigentexte auf die Suchanfragen ab.

7. Optimierte Ausrichtung der Anzeigengruppen

Halte deine Anzeigengruppen so klein wie möglich (sogar auf ein einzelnes Keyword ausgerichtet). Eine stärkere Ausrichtung erhöht das Engagement und die Relevanz.

8. Dynamische Keyword-Platzhalter (DKI)

Nutze dynamische Keyword-Platzhalter im Suchnetzwerk. Bei sorgfältiger Anwendung kann diese Methode die CTR und den Qualitätsfaktor erhöhen. Achte aber darauf, deinen Text nicht zu umständlich zu gestalten.

Optionen für dynamische Elemente:

  • Automatische Einblendung der Suchbegriffe der Nutzer.
  • Ermittlung des Standorts des Nutzers (Stadt, Land) und Einbeziehung in den Text.
  • Countdown (z. B. für ein Sonderangebot).

9. Verwende responsive Suchanzeigen

Responsive Suchanzeigen sind ein neues Format, das Google ermöglicht, einen höheren Optimierungsfaktor zu vergeben.

Normalerweise kannst du 3 Überschriften und 2 Beschreibungen verfassen. Mit responsiven Suchanzeigen kannst du *mehr* hinzufügen. Google erstellt dann die Anzeige mit der relevantesten Kombination. Durch maschinelles Lernen verbessert Google die Performance kontinuierlich.

Nutzererfahrung der Landingpage verbessern

Die Landingpage-Erfahrung ist eine Schlüsselkomponente. Wenn deine Bewertung "durchschnittlich" oder niedriger ist, solltest du sie verbessern:

10. Verkürze die Ladezeit deiner Website

Eine geringe Ladezeit ist wichtig für eine gute Nutzererfahrung. Eine Studie von Akamai zeigte, dass eine Verzögerung von 2 Sekunden die Absprungrate um 103 % erhöhen kann.

Möglichkeiten zur Verbesserung (meist mit Hilfe eines Entwicklers):

  • Code bereinigen und komprimieren.
  • Bilder komprimieren oder kleinere Bilder verwenden.
  • Unnötige Plugins entfernen.
  • Unnötige Tracking-Skripte entfernen.
  • CMS aktualisieren.
  • Caching optimieren.
  • JavaScript-Dateien zuletzt laden.
  • Weiterleitungen vermeiden.
  • Große Dateien komprimieren.
  • Dateien und Bilder kombinieren (HTTP-Anfragen verringern).
  • Cookie-Größe verringern.

Weitere Tipps findest du bei WooRank.

11. Mache deine Website zugänglich (mobilfreundlich!)

Deine Website muss mobilfreundlich sein. Google bevorzugt Websites, die Nutzern einen Mehrwert bieten. Teste deine Landingpages mit dem Mobile-Friendly Test von Google.

Google Mobile Friendly Test - So geht's

12. Erstelle zielgerichtete Landingpages

Erstelle für jede Anzeigengruppe zielgerichtete Landingpages, die Keywords aus Suchanfragen und Anzeigentexten enthalten.

Die Seiten sollten relevante Informationen enthalten, die Fragen beantworten und den Call-to-Action der Anzeige weiterverfolgen (z. B. wenn jemand nach "Laufschuhe" sucht, sollte die Landingpage sich auf Laufschuhe konzentrieren).

13. Verbessere die Benutzerfreundlichkeit

Eine gute Benutzerfreundlichkeit besteht aus mehreren Elementen: geringe Ladezeit, funktionales Design, benutzerfreundliches Layout, keine fehlerhaften Links.

14. Teste deine Landingpage

Die Conversion-Rate ist die wichtigste Metrik. Sie trägt zwar nicht direkt zur Landingpage-Erfahrung bei, zeigt aber, wo deine Seiten nicht gut konvertieren.

Google bietet Optionen zum Testen (siehe nächster Abschnitt). Experimente in Google Ads liefern Daten zu Conversion-Raten, Anzeigenrelevanz und Qualitätsfaktor. Google Optimize bietet erweiterte Tests.

Testen, Überprüfen und Optimieren

Testen und Optimieren ist extrem wichtig, um CTR, Anzeigenrelevanz und Landingpage-Erfahrung zu verbessern.

In Google Ads kannst du A/B-Tests durchführen (Variationen deiner Anzeigen, Anzeigengruppen oder Kampagnen im Vergleich zu den Originalen).

15. Google Ads Experimente

Google Ads bietet ein Tool für benutzerdefinierte Experimente (für Such-, Display- und Videokampagnen – *nicht* für App- und Shopping-Kampagnen).

Beispiele für Tests:

  • Gebotsstrategien: Hat keinen direkten Einfluss auf den Qualitätsfaktor, ist aber wichtig.
  • Landingpages: Verbessere Conversion-Raten, Anzeigenrelevanz und Qualitätsfaktor.
  • Anzeigen & Erweiterungen: Teste Anzeigen, Texte, Snippets und Erweiterungen.
  • Zielgruppen: Finde heraus, welche Anzeigen für welche Zielgruppen am besten funktionieren.

Google begrenzt die Anzahl der Experimente (maximal fünf pro Kampagne, nur ein Experiment gleichzeitig). Du musst angeben, wie viel Prozent des Budgets du für Experimente verwenden möchtest.

Du kannst entscheiden, wie du dein Publikum aufteilst:

  • Cookie-basiert: Nutzern wird entweder die Experimentversion *oder* das Original gezeigt (zuverlässigste Ergebnisse).
  • Suchbasiert: Nutzer werden bei jeder Suche entweder der Versuchsversion *oder* der Originalkampagne zugeordnet (schnellere Ergebnisse, da mehr Daten).
Google Ads Experimente - Optimierung

16. Google Optimize

Google Optimize ist ein weiteres Test-Tool (unabhängig von Google Ads). Teste benutzerdefiniertes Messaging und verschiedene Elemente auf deiner Website (einschließlich Landingpages).

Das Tool ist mit Google Analytics verbunden und konzentriert sich auf Daten deiner Website. Durch Targeting-Tools kannst du maßgeschneiderte Erlebnisse erstellen. Die Modellierung nutzt reale Performance-Daten für genaue Tests.

Google Optimize für Landingpage Tests

17. Überprüfe deinen Qualitätsfaktor langfristig

Verfolge die Entwicklung deines Qualitätsfaktors aufmerksam. So kannst du Probleme frühzeitig erkennen und herausfinden, welche Änderungen sich positiv auswirken.

Viele Nutzer finden die Berichterstellung in Google Ads umständlich. Externe Tools (wie PPC Rocket) können helfen. PPC Rocket zeichnet Qualitätswerte täglich auf und bietet leicht lesbare Grafiken.

Wie schnell kann ich den Qualitätsfaktor verbessern? (Geduld ist gefragt!)

Wie lange dauert es, bis eine neue Kampagne einen Qualitätsfaktor hat?

Erwarte keine sofortigen Sprünge. Es dauert, bis Änderungen wirksam werden (etwa 1.000 Impressionen pro Anzeige). Vorher können die Werte ungenau sein.

Wann und wie oft werden Qualitätsfaktoren berechnet?

Google berechnet den Qualitätsfaktor bei jeder Anzeigenauktion (wenn ein Nutzer nach einem Keyword sucht, auf das du bietest). Die Bewertung auf Keyword-Ebene in Google Ads ist eine Schätzung.

Fazit: Der Qualitätsfaktor ist Dein Schlüssel zum Erfolg in Google Ads

Der Qualitätsfaktor setzt sich aus vielen Faktoren zusammen und kann sich auf verschiedene Elemente beziehen (von Anzeigengruppen bis zu einzelnen Keywords).

Google hat diese Metrik eingeführt, um dir zu zeigen, welche Aspekte gut funktionieren und wo du optimieren solltest. Für Nutzer stellt die Metrik sicher, dass die angezeigten Seiten nützlich sind. Die Verbesserung erfordert Arbeit, aber sie lohnt sich (höhere Wirksamkeit, niedrigere Kosten).

Google bietet möglicherweise nicht alle Informationen, die du brauchst. Agenturen und Tools von Drittanbietern (wie PPC Rocket) können helfen. PPC Rocket ist der perfekte Ausgangspunkt für alle, die ihren Qualitätsfaktor verbessern und Google Ads effektiv nutzen möchten.

Ein guter Qualitätsfaktor ist für jede PPC-Kampagne von Vorteil (auch für zukünftige Kampagnen). Die Investition von Zeit und Ressourcen lohnt sich langfristig.

Wir haben verschiedene Ansätze vorgestellt. Bei der Fülle an Optionen ist es oft schwierig, zu entscheiden, wo man anfangen soll. Auch erfahrene Google Ads-Spezialisten greifen häufig auf externe Tools zurück.

Wenn du Probleme mit deinem Qualitätsfaktor hast, ist es vielleicht an der Zeit, in ein Tool oder Expertenrat zu investieren. Wir freuen uns, von dir zu hören!


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