Es ist wirklich ärgerlich, wenn Produkte ausverkauft sind, vor allem, wenn Sie auf Google Ads setzen. Der Grund? Sie werfen im Grunde Geld zum Fenster raus, wenn Sie für etwas werben, das es gar nicht gibt. Das frustriert die Leute richtig, wenn sie dann auf Ihre Anzeige klicken.
Warum es wichtig ist, bei Google Ads auf nicht verfügbare Artikel zu achten:
Bleiben Sie auf der sicheren Seite mit Google: Google sieht es nicht gern, wenn beworbene Produkte nicht mehr auf Lager sind. Wenn Sie das trotzdem tun, könnte Google Ihre Anzeige ablehnen.
Noch schlimmer? Sie müssen möglicherweise trotzdem zahlen. Und wenn Sie wiederholt solche Fehler machen? Dann könnte es schwierig werden, in Zukunft effektive Anzeigen zu schalten.
Keine Anzeigen bei Suchanfragen zu ausverkauften Produkten. Nehmen wir an, das "iPhone 13 Pro" ist ausverkauft. In diesem Fall werden Ihre Anzeigen nicht für Suchanfragen wie "iPhone 13 Pro kaufen" erscheinen.
Zufriedene Besucher halten: Stellen Sie sich vor, Sie klicken auf eine Anzeige und erfahren dann, dass der Artikel nicht mehr verfügbar ist. Frustrierend, nicht wahr? Das empfinden auch Ihre Besucher.
Kennt ihr das? Ihr sucht etwas im Netz, findet es, aber – oh nein – es ist nicht vorrätig. Frustrierend, oder? Genau so geht es euren Kunden. Wenn sie bei euch nicht fündig werden, sind sie ruckzuck weg und kaufen wohl nichts. Aber keine Panik! Mit dem richtigen Kniff bei nicht vorrätigen Artikeln könnt ihr aus suchenden Besuchern echte Käufer machen.
Und hier ein simpler, aber wirkungsvoller Tipp: Bewerbt nichts, was ihr nicht auf Lager habt. Euer Business läuft runder und eure Kunden bleiben happy. Einfach, oder?
Tipps zum Umgang mit ausverkauften Artikeln in Google Ads
Als Erstes: Bleiben Sie immer ehrlich. Sagen Sie Ihren Kunden sofort, wenn etwas nicht auf Lager ist.
Teilen Sie mit, wann der Artikel voraussichtlich wieder verfügbar sein wird.
Erwägen Sie, Vorbestellungen oder Benachrichtigungen anzubieten. So bleiben Ihre Kunden informiert.
Ein wichtiger erster Schritt ist das Ausfiltern nicht verfügbarer Produkte aus Ihren Kampagnen. Dadurch vermeiden Sie, dass Ihre Anzeigen abgelehnt werden und stellen sicher, dass Ihr Werbebudget ausschließlich für verfügbare Artikel eingesetzt wird.
Der Umgang mit nicht verfügbaren Produkten bei Google Ads kann knifflig sein, aber keine Panik! Folgen Sie ein paar einfachen Richtlinien und Sie sind auf dem besten Weg. Dies hilft, Ihr Konto in gutem Zustand zu halten und Ihre Werbung effektiv zu gestalten.
Speziell bei Topsellern kann die Nichtverfügbarkeit einen großen Einfluss auf Ihre Google Ads-Kampagnen nehmen, sei es bei PPC-Anzeigen in der Google-Suche oder bei Shopping-Kampagnen.
Ein scharfes Auge auf die Produktdaten, besonders auf das Merkmal der Verfügbarkeit, zu haben, ist entscheidend. Nicht vorrätige Artikel können nämlich Ihre Ergebnisse bei Shopping-Anzeigen und Google-Suchanzeigen stark beeinträchtigen.
Das Dilemma mit Google-Anzeigen für Produkte, die nicht auf Lager sind: Sie führen zu frustrierten Nutzern und zehren am Werbebudget. Hier eine nähere Betrachtung:
Landing-Page & Anzeigenklicks: Stellen Sie sich vor, Sie durchsuchen Ergebnisse und entdecken eine Anzeige für etwas Spannendes. Das könnte auf einer Kategorieseite sein oder auf einer Produktseite. Sie klicken, in der Hoffnung, das Produkt sei wieder verfügbar. Doch leider: Es ist ausverkauft. Ihre Daten zeigen die enttäuschte Nutzerreaktion. Werden potenzielle Kunden wiederkommen? Eher nicht. Das führt zu unnötigem Verbrauch Ihres Online-Werbebudgets.
Lagerstatus & Anzeigenverwaltung: Im E-Commerce ist es super wichtig, dass euer Google-Produktfeed stimmt. Stellt euch vor: Es ist Hochsaison fürs Shoppen, wie in der Weihnachtszeit, und viele eurer Produkte sind ausverkauft. Hier kommt Google Ads ins Spiel, und zwar mit seinem Google Ads Script. Die Leute wollen Werbung sehen, die für sie passt. Und wenn Google Werbung für Produkte macht, die es gar nicht gibt? Das ist echt schlecht.
Besser die Werbung stoppen, als für ausverkaufte Produkte zu werben. Aber Achtung: Habt ihr zu viele gestoppte Anzeigen wegen Lagerproblemen, besonders wenn eure Daten nicht aktuell sind, könntet ihr Ärger kriegen. Zu viele Anzeigen für Produkte, die es nicht gibt? Passt auf! Es könnte eine Warnung geben oder schlimmer, euer Konto könnte gesperrt werden.
Probleme mit dem Konto & Tipps: Viele Produkte ausverkauft, vielleicht wegen Lieferproblemen? Seid vorsichtig, was die Effizienz eurer Google Ads angeht.
Überlegt mal, First-Party-Daten zu nutzen, um herauszufinden, wann Produkte wieder verfügbar sind und vielleicht dann die Anzeigen automatisch wieder zu starten. So vermeidet ihr unnötige Werbekosten und haltet frustrierte Kunden fern.
Lagerstatus: Schauen Sie zuerst im Google Merchant Center vorbei und kümmern Sie sich um Ihren Produktfeed. Ist etwas nicht da, aktualisieren Sie den Feed. Produkte, die fehlen, erscheinen nicht in den Google Shopping-Anzeigen, selbst wenn die Kampagne läuft. Richtig mit "nicht verfügbaren Google Ads-Produkten" umzugehen, sorgt für eine bessere Erfahrung bei den Nutzern.
Aussortieren: Keine Lust auf Anzeigen für nicht vorhandene Artikel? Filtern Sie sie einfach aus Ihren Google Ads raus. Das klingt doch leicht! Bedenken Sie aber, dass es sinnvoll sein kann, Anzeigen für einzelne Produkte zu pausieren, damit Ihr PPC-Anzeigenbudget nicht verpufft.
Offene Worte in Anzeigen: Möchten Sie trotzdem für ein nicht vorhandenes Produkt werben? Dann sagen Sie es den Leuten direkt. Vielleicht bieten Sie ihnen die Möglichkeit, das Produkt vorzubestellen oder sich benachrichtigen zu lassen, wenn es wieder da ist. Achten Sie auch darauf, dass bei kostenlosen Einträgen der Link zur richtigen Lagerbestandsinfo führt.
Ein weiterer guter Rat: Halten Sie sich an diese Hinweise, um Ihre Anzeigen und Ihr Konto stets in Bestform zu halten. Das ist besonders wichtig in Zeiten, in denen die Lagerbestände schwinden, wie in der hektischen Ferienzeit.
Ein gut umgesetztes organisches SEO kann in solchen Phasen ebenso unterstützend wirken. Zum Schluss ist es entscheidend, potenziellen Kunden klar zu kommunizieren, wann sie mit einer Auffüllung der Lagerbestände rechnen können.
Probleme mit ausverkauften Produkten in Google Ads? Beginnen Sie damit, den Verfügbarkeitsstatus Ihrer Artikel im Google Merchant Hub auf den neuesten Stand zu bringen.
So funktioniert's:
Gehen Sie zu Produkte > Alle Produkte.
Betätigen Sie den Tab Verfügbarkeit.
Es stehen drei Optionen zur Auswahl:
Auf Lager: Dies bedeutet, das Produkt ist sofort verfügbar und kann gekauft werden.
Nicht auf Lager: Im Moment leider nicht verfügbar.
Zur Vorbestellung: Es ist unterwegs, aber noch nicht ganz bei uns angekommen.
Denken Sie immer an den richtigen Lagerstatus! Es sorgt für Unmut, wenn ein Produkt als „auf Lager“ angezeigt wird, es aber tatsächlich nicht verfügbar ist. Genauso verpassen Sie Verkaufschancen, wenn Sie ein verfügbares Produkt als „nicht auf Lager“ kennzeichnen.
Wollen Sie, dass Ihre Anzeigen nur verfügbare Produkte zeigen? Kein Problem! Aktualisieren Sie zuerst die Verfügbarkeit Ihrer Produkte. Danach können Sie Anzeigen für ausverkaufte Artikel stoppen, was besonders bei Google Ads für nicht verfügbare Produkte wichtig ist.
So geht's einfacher:
Gehe zu deinen 'Kampagnen'.
Wähle dort 'Alle Kampagnen' aus.
Dann auf 'Einstellungen' klicken.
Halte Ausschau nach 'Produktzielgruppierung'.
Setze ein Häkchen bei 'Nicht verfügbare Produkte ausschließen'.
Jetzt sind wir fertig! Ihre Anzeigen zeigen jetzt nur noch Produkte, die wirklich gekauft werden können.
Dadurch gewährleisten wir, dass Ihre Anzeigen nur verfügbare Produkte bewerben. Das schützt die Performance Ihrer Anzeigen und die Gesundheit Ihres Kontos.
Falls Sie bei diesen Schritten unsicher sind, zögern Sie nicht! Einfach unter PPC Rocket melden. Wir sind da, um Ihnen zu helfen und Sie Schritt für Schritt zu begleiten.
Ist Ihr Produkt ausverkauft? Kein Problem! Hier erfahren Sie, wie Sie eine ansprechende Anzeige gestalten können:
Machen Sie klar, dass das Produkt zurzeit nicht verfügbar ist.
Schlagen Sie ein ähnlich tolles Produkt vor oder bieten Sie die Möglichkeit zur Vorbestellung an.
Informieren Sie Ihre Kunden, wann das Produkt wieder erhältlich sein wird.
Bleiben Sie dabei positiv und dynamisch.
Leider ist [Produktname] gerade nicht auf Lager. Aber keine Sorge, wir erwarten seine Rückkehr schon nächste Woche! Schauen Sie sich bis dahin doch unser [Alternativprodukt] an. Können Sie nicht warten? Dann sichern Sie sich jetzt [Produktname] durch eine Vorbestellung.
Hier sind ein paar einfache, aber wirkungsvolle Tipps, um Ihre Anzeigen auch bei vorübergehenden Produktlücken zu stärken. Damit bleibt Ihr Google Ads-Einsatz effektiv und immer aktuell!
Hier klären wir gängige Fragen rund um Produkte, die gerade nicht verfügbar sind.
Das könnte schiefgehen. Google Ads mag es nicht, wenn Sie Artikel bewerben, die es gerade nicht gibt. Falls das passiert, brauchen Sie sich um die Kosten pro Klick keine Sorgen zu machen. So einfach ist das!
Wollen Sie checken, ob etwas nicht mehr zu haben ist? Schauen Sie mal im Google Merchant Center nach. Dort, unter "Produkte", finden Sie die Information zur "Verfügbarkeit". Steht da "Nicht auf Lager", ist der Artikel weg.
Das Manövrieren durch nicht verfügbare Produkte in Google Ads, besonders bei Google-Shopping-Kampagnen, erfordert genaues Hinsehen auf die Details der Zielseite und der Suchergebnisse.
Das richtig hinzubekommen ist essenziell, vor allem für Online-Händler, die darauf angewiesen sind, die Verfügbarkeit ihrer Produkte auf der Kategorieseite genau darzustellen. So verhindern sie, dass eine budgetfreundliche Kampagne Geld für nicht verfügbare Artikel verbrennt. Dieser Beitrag bietet praktische Tipps für diejenigen, die Werbekampagnen leiten.
Indem Sie diese Tipps befolgen, sorgen Sie für ein robustes Konto. Behalten Sie daher das Verfügbarkeitsdatum im Auge, um sicherzustellen, dass aktive Anzeigen gestoppt werden, wenn Produkte ausverkauft sind. Vergessen Sie auch nicht, Ihre Anzeigengebote auf Grundlage von Kundendaten zu justieren und Einblicke von den Seiten Ihrer Konkurrenten zu nutzen.
Dadurch verbessern Sie die Leistung Ihrer Anzeigen, steigern den Gesamtumsatz und gewährleisten die Zufriedenheit Ihrer E-Commerce-Kunden und deren Kunden.
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